Dienstag, 4. Februar 2014

Larissas schlechter Tag

"Du bist ein böses, ungezogenes Mädchen!" Larissas Mutter Heike stand mit verschränkten Armen hinter ihr. "Du wirst hier noch eine Weile stehen, bevor ich dir deinen Hintern versohlen werde!" , drohte sie. 
Larissa Stand mit ausgezogenen Hosen in der Ecke im Wohnzimmer. Sie hasste diese Strafe, besonders wenn sie, wie heute auch noch die Arme hinter ihrem Kopf verschränken muss. Es war immer so demütigend! Doch sie hatte keine Wahl: die strafe, die bereits auf die wartete, war bereits hart und schmerzhaft genug. Larissa wusste aus Erfahrung, dass sie noch schlimmer bestraft werden würde, würde sie es wagen einer Strafe zu widersprechen oder gar zu widersetzen. Larissas Hintern hatte für ihren Geschmack bereits zu oft Bekanntschaft mit den Teppichklopfer gemacht.
"Larissa! Du wirst dich jetzt umdrehen, damit ich die Fünfzehn Ohrfeigen geben kann. Wenn du dich dabei bewegst, oder die Zähne zusammenbeißt, fangen wie von vorne an! Danach wirst du dich über den Sessel beugen. Ich werde mir dann meinen Gürtel ausziehen. Danach bekommst du Fünfzig sehr harte Schläge mit meinem Gürtel auf deinen nackten Hintern. Du weißt, dass du es dieses mal wirklich übertrieben hast und deinen Hinternvoll redlich verdient hast! Also dreh dich jetzt in, damit wir es hinter uns bringen können!", mit diesen Worten riss Heike ihre Tochter Larissa jäh aus ihren Gedanken. Ihr schauderte, wenn sie n ihre Strafe dachte, doch sie wusste, dass sie nichts daran ändern konnte. Und sie wusste auch, dass sie ihre Strafe verdient hatte.
Larissa sammelte ihren gesamten Mut und drehte sich um. "Larissa, ich werde dich jetzt ohrfeigen. Gnade dir Gott, wenn du dich bewegst, mir nicht die gesamte Zeit in die Augen schaust oder die Zähne zusammenbeißt."
Mit lautem Klatschen landete Heikes Hand auf der rechten Backe ihrer Tochter. Sie schlug immer mit der rechten Hand auf die rechte Backe.
Nach einigen Sekunden verpasste sie Larissa den nächsten Schlag. Und den nächsten. Larissas Augen wurden bereits feucht, doch sie wusste, dass sie ihrer Mutter unter allen Umständen in die Augen schauen musste. So demütigend es auch war. Heike schlug ihr wieder und wieder in schnellem Rhythmus auf die Backe. Sie nahm für jeden Schlag viel Schwung und versuchte ihn so schmerzhaft wie möglich zu gestalten. 
Nach Fünfzehn Ohrfeigen war Larissas Backe tief dunkelrot und brannte wie Höllenfeuer. Sie war bereits nach der fünften bitterlich am Weinen.
"Reiß dich zusammen!", herrschte ihre Mutter sie in strengem Ton an. "Du weißt, dass wir noch lange nicht fertig sind!" Heike blickte ihrer Tochter Larissa sehr eindringlich und tief in die Augen. "Du bekommst jetzt den Hintern mit meinen Gürtel versohlt. Ich werde ihn dir dieses mal so hart über deinen Hintern ziehen, dass du für eine ganze Weile nicht mehr sitzen wirst. Ich werde dir Fünfzig Schläge geben. Solltest du es wagen, deine Hände nach hinten zu nehmen oder dich auch nur einen Millimeter zu bewegen, fangen wir von vorne an. Für jedes mal bekommst du zehn Schläge mehr."
Larissa gehorchte und legte sich über den Sessel. "Ich war noch nicht fertig, Larissa!", herrschte Heike sie streng an. Larissa schluckte. Ihr herz blieb stehen, bei dem Gedanken daran, dass das nich nicht alles sein sollte. "Du bekommst nackt deinen Hintern versohlt! Und hinterher wirst du dich nackt in die Ecke am Fenster stellen!", befahl ihre Mutter.
Larissa fiel die Kinnlade herunter. Nackt? Nicht nur, dass sie es mit Sechzehn äußerst peinlich fand, sich vor ihrer Mutter auszuziehen und auch noch so den Hintern versohlt zu bekommen, wenn sie sich ans Fenster stellen würden andere sie sehen! Es lag doch direkt an der Straße! Doch die folgte und zog sich gehorsam aus, wie ihre Mutter es ihr befohlen hatte. 
Seit Larissa mit Vierzehn ihr erster Mal hatte, rasierte sie sich regelmäßig. Schließlich hatte sie mindestens zwei oder drei mal Sex pro Woche. Ihr voller,  sehr weiblicher Hintern und ihre Körpchengröße D unterstrichen ihre körperliche Entwicklung."
Mit schlotternden Knien legte sie sich wieder über den Sessel. "Ich bin  bereit, meine wohlverdiente Strafe zu empfangen, Mutter. Ich bitte dich inständig, mir zur Strafe für meine Taten meinen Hintern zu versohlen und Vergebung für meine Untaten finden zu können. Ich bereue inständig, was ich getan habe.", schluchzte Larissa. Ihre Mutter hatte ihr mit vielen Schlägen mit dem Teppichklopfer beigebracht, sie mir diesen Worten um ihre Strafe zu bitten.
Heike zog ihren Gürtel aus der Hose. Larissa zuckte zusammen. Nachdem Larissas Mutter den Gürtel übereinander gelegt hatte, ließ sie ihn mehrmals laut schnalzen, was Larissa zusammenfahren und das Blut in den Adern gefrieren ließ. 
Heike holte weit aus und ließ ihren Gürtel schmerzhaft auf den noch weißen Pobacken ihrer Tochter landen. Immer und ließ sie ihn unter Wehklagen und Geschrei ihrer Larissa niedersausen. Bereits nach dem zehnten Schlag waren deutliche, tiefe Schwielen zu sehen. 
Larissa wünschte, sie könnte ihre Mutter anflehen, ihre Strafe zu beenden, da die Schmerzen dich schon vor dem Fünfzehnten Schlag ins unermessliche steigerten. Doch sie wusste, würde sie dies wagen, würde ihr Mutter dies Alls Widerspruch warten und sie zu zusätzlichen Fünzig Schlägen. Mit dem Teppichklopfer verdonnern.
Heike ließ ihren Gürtel ohne Gnade auf den Hintern ihrer Tochter knallen. Jeder Schlag entlockte Larissa ein weiteres Schluchzen. Mit dem Neununddreißigsten Schlag hielt Heike inne. "Du wirst die nächsten zehn elf Schläge zählen und dich bedanken!", befahl sie ihrer Tochter. Schon knallte der erste Schlag auf ihren verstriemzen Po. "Eins. Ich danke dir, Mutter!", zählte Larissa brav. 
Nach dem Fünfzigsten Schlag, den Larissas Mutter wie üblich besonders hart auslegte, befahl sie ihr, für eine Stunde mit der Nase gegen die Wand und den Händen hinter dem Kopf vor den Fenster zu stehen. Larissas schlimmsten, dunkelsten Alpträume wurden wahr. Traurig, schluchzend und mit dunkelroten, verstriemtem Po ging sie in ihre Ecke. 
Eine stunde später kam Heike mit ihrem Mann ins Wohnzimmer. "Larissa, dein Vater wird jetzt noch eine lange Unterhaltung mit dir haben! Dreh dich gefälligst um!" Mit diesen Worten verließ Heike das Wohnzimmer wieder.